Werbehinweise
Wir finanzieren uns mit der Nutzung von Affiliate-Links. Für vermittelte Kunden erhalten wir also eine Provision. Für unsere Leser entstehen dadurch keine Kosten. Während der Nutzung unserer Webseite akzeptierst du die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzrichtlinien.

Britische Regierung untersucht die Zusammenhänge zwischen Videospielen und Glücksspiel

Autor: Leon Roth, 16.06.2020 (Update am 20.12.2022)
Das Ministerium für Kultur, Medien und Sport (DCMS) hat eine offizielle Untersuchung über das Wachstum von "immersiven und süchtig machenden Technologien" eingeleitet. Die Ermittlung wird sich auch auf den Zusammenhang zwischen Videospielen und Glücksspiel konzentrieren und ihre Ergebnisse werden dazu dienen der britischen Regierung dabei zu helfen, die Öffentlichkeit vor den negativen Auswirkungen der Digitalisierung zu schützen. Das Ministerium unterstützt die Etablierung einer neuen öffentlichen Ordnung, die die Menschen vor den negativen Folgen der Videospiele schützen könnte. Um weitere Informationen zu diesem Thema zu erhalten, bleib bitte bei uns und lies unseren Artikel, in dem wir alle wichtigen Aspekte, die mit den DCMS-Aktionen zu tun haben, behandeln werden.
DCMS - offizielle spiel gluecksspiel ermittlung Share on Pinterest

Was steckt hinter der Ermittlung des DCMS?

Nach einer kürzlich durchgeführten Untersuchung der gefälschten Nachrichten (Fake News) in den sozialen Netzwerken hat das Ministerium für Kultur, Medien und Sport beschlossen, die Auswirkungen, die die digitalen Technologien auf die Menschen haben könnten, näher zu untersuchen. Die offizielle Ermittlung ist ein Teil der Kampagne des Ministeriums gegen die süchtig machende Mechanik in modernen Technologien und Videospielen. Das DCMS wird sich weiter auf die Beziehung zwischen Spielen und Glücksspiel konzentrieren und wird die Auswirkungen, die die Ausgaben für Spiele auf Kinder haben, untersuchen. Wir erinnern dich daran, dass ein offizieller Bericht, der Ende 2017 veröffentlicht wurde, schockierende Zahlen aufzeigte, wonach britische Grundschüler bis zu 500 Pfund für Spiele wie Fifa, Call of Duty und Overwatch ausgaben. Daher ist das Interesse der britischen Regierung, die Kinder und jungen Erwachsenen vor den schädlichen Auswirkungen der Videospiele zu schützen, überhaupt nicht überraschend. Damian Collins, Vorsitzender des DCMS-Komitees, brachte das Interesse des Ministeriums mit den folgenden Worten zum Ausdruck:

Bei unseren jüngsten Untersuchungen hat das Komitee wiederholt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der zunehmenden Zeit, die Menschen versunken in Online-Welten verbringen, auf die Gesellschaft sowie der potenziell süchtig machenden Natur von sozialen Medien und Spielen vernommen. Wir möchten diese Bedenken während dieser Ermittlung untersuchen und uns damit befassen, wie die richtige Reaktion darauf aussehen sollte, um die öffentliche Ordnung für die Zukunft festzulegen.

Die Ermittlung des DCMS ist der erste Schritt, um Maßnahmen gegen den süchtig machenden Charakter von Videospielen zu ergreifen. Abgesehen von der entfernten Beobachtung der sogenannten Belohnungskisten durch die UKGC gab es bis jetzt nur wenige oder gar keine Aktivitäten zu diesem Thema, was schade ist, da es genügend wissenschaftliche Artikel zum Thema Spielsucht gibt. Inzwischen sind die Regulierungsbehörden in den Niederlanden und in Belgien zu dem Schluss gekommen, dass die Videospiele, bei denen Zahlungen anfallen, den gleichen süchtig machenden Charakter haben wie die Spielautomaten. Als Sicherheitsvorkehrungen haben sie die Entwickler offiziell gebeten, Änderungen an den Spielen vorzunehmen, die in den jeweiligen Ländern vertrieben werden.

Die Auswirkung von Virtualisierung auf die Gesellschaft

Auch die sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter könnten laut DCMS aufgrund ihres Spielautomaten-ähnlichen Designs zu einer Sucht führen, welches den Nutzer dazu einlädt, die Seite viel zu häufig zu besuchen. Daher ist das DCMS im Rahmen seiner Untersuchungen nicht nur daran interessiert, die tatsächliche Suchtwirkung, die soziale Netzwerke auf Menschen haben könnten, aufzudecken, sondern auch ausreichende Vorschläge zu finden, um die Situation zu verbessern. Das Komitee wird sich weiter auf die Online-Sicherheit konzentrieren, die auf dem britischen Digitalmarkt angeboten wird, wie Damian Collins erklärte:

Der Ausschuss wird auch prüfen, wie die Online-Daten von Einzelpersonen von immersiven Technologien verwendet werden und welche Sicherheit geboten wird. Die Regierung hat kürzlich zugesagt, Großbritannien zum “sichersten Ort für Online-Aktivitäten und zum besten Ort für den Start und das Wachstum eines digitalen Geschäfts” zu machen.

Das DCMS sucht schriftliche Vorschläge

Als Teil ihrer Ermittlung sucht das Komitee derzeit schriftliche Einsendungen, die die folgenden Themen behandeln:

  • Die immersive Medienbranche
  • Die Zukunft des eSports in Großbritannien
  • Die breitere Verwendung von Gamification und VR/AR
  • Bekämpfung der Digital- und Spielsucht
  • Die Zusammenhänge zwischen Spielen und Glücksspiel
  • Datensicherheit und Infrastruktur

Jeder Einzelne, jede Organisation und jede andere Person mit relevantem Fachwissen ist willkommen seine Beweise bis Montag, den 14. Januar 2019, einzureichen. Jede Einreichung sollte nicht länger als 3.000 Wörter sein, im Word-Format, mit nummerierten Absätzen und so einfach wie möglich. Weitere Details kannst du in der offiziellen Ankündigung des DCMS finden. Wenn dein Englisch also perfekt ist und du einen Beitrag leisten willst, dass das Spielen selbst in den Top Online Casinos im Internet noch sicherer wird und einen Vorschlag einreichen möchtest, kannst du dies über das das offizielle Einreichungsformular tun.

Neueste Artikel

PayPal Online Casinos mit 1 Euro Einzahlung

Veröffentlicht am : 2 Mai 2024

Paysafecard neu bei SlotMagie

Veröffentlicht am : 25 April 2024

Alle Merkur Spielbanken in NRW

Veröffentlicht am : 18 April 2024

Alle Beiträge anzeigen