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Casino Cheats - 7 Leute, die das System ausgespielt haben

Autor: Leon Roth, 10.12.2019 (Update am 13.06.2023)
Jeder träumt davon einmal groß abzuräumen. Schließlich ist das die Idee hinter dem Glücksspiel. Du wettest auf Wahrscheinlichkeiten, die eher selten zu deinen Gunsten sind und vertraust dabei auf dein Glück.Natürlich kannst du eine Menge Geld auf diesem Weg machen. Doch auf lange Sicht hat das Casino die Oberhand – ansonsten würde sich ja dieses Business für sie kaum lohnen. Manche Leute treffen Vorkehrungen um das Glück auf ihrer Seite zu haben und nutzen allerlei ungewöhnliche – und höchst illegale – Taktiken um dies auch zu erreichen. Selbstverständlich kommen sie (fast) nie damit davon. Wir präsentieren dir hier 7 Casino Schummler, die schon so böse sind, dass es fast schon zu gut ist.
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Der Slot Hacker

Tommy Glenn Carmichael Das Hacking ist eine bekannte Gefahr heutzutage und gute Online Casinos in Deutschland 2024 investieren eine Menge Geld, um ihre Plattformen vor Angriffen zu schützen. Zurück in den 80ern, als das Internet noch kein großes Ding war, war das Hacken eines Casino Slots eine sehr persönliche Angelegenheit, zu der man die gewisse Hardware benötigte. Tommy Glen Carmichael war ein von Pech verfolgter TV Reperatur Techniker, als seine Freunde ihm zum ersten Mal das Innere einer Slot Maschine zeigten. Er brach sofort nach Las Vegas auf und nahm sein Werkzeug namens ‘top-bottom-joint’ – ein kurioses Werkzeug das aus einer Gitarrensaite und einem Stück Federstahl gebaut worden ist, mit sich. Carmichael nutzte den ‘top-bottom-joint’ um einen Schalter in den Casino Slots umzulegen und ihn somit von einem Jackpot zu ‘überzeugen’. Natürlich wurde er dabei erwischt und musste dafür ins Gefängnis. Als er wieder draußen war hatte sich die Technologie weiter entwickelt und seine alten Spielautomaten Tricks funktionierten nicht mehr – und genau hier erschuf er sein Vermächtnis. Über ein Jahrzehnt lang versuchte er mit neuen Werkzeugen die Casino Slots zu knacken. Zuerst kreierte er ‘The Monkey Paw’. Darauf folgte das mit ausgefeilten Sensoren ausgestattete ‘The Light Wand’. Er war so erfolgreich, dass er seine Erfindungen auf dem Schwarzmarkt verkaufte und es sogar schaffte, eine Besatzung zusammen zu stellen und mit ihnen sein Unwesen in Las Vegas und Atlanta trieb.

“Gebe mir eine Slot-Maschine und ich werde sie knacken.” Tommy Glenn Carmichael

Einst erbeuteten Carmichael und seine Gang über 5 Millionen Dollar an einem Tag – bis sie im Jahre 1996 eingesperrt worden sind. Seitdem ist der legendäre Hacker auf dem richtigen Weg und bevorzugt es als Casino Sicherheitsberater sein Geld auf ehrliche Weise zu verdienen. Er arbeitet zudem an einem neuen Werkzeug welches er ‘The Protector’ getauft hatte. Damit versucht er der Slot Sabotage ein Ende zu setzen.

Der betrunkene Spieler

Richard Marcus Ein betrunkener Mann geht in ein Casino. Er wettet 15 Dollar auf ein Roulettespiel, gewinnt dabei und rastet völlig aus als er über 1000 Dollar einsackt. Jeder der auch nur annähernd mit den Wahrscheinlichkeiten im Roulette vertraut ist, wird an dieser Stelle ein wenig misstrauisch – so wie es der Croupier geworden ist. Der betrunkene Zocker ist Richard Marcus, ein bekannter Name in der Casino Welt – hauptsächlich durch seine eigene Vermarktung. Er gehört zu einer der Wenigen auf dieser Liste, die es geschafft haben mit ihren Machenschaften davon zu kommen. Dies gelang ihm durch seinen einfachen Taschenspielertrick, der keine Beweise hinterlassen hatte. Mit seinem Spezialmanöver ‘Savvanah’ attackierte er Casinos in der ganzen Welt und erwarb damit (angeblich) insgesamt über 5 Millionen Dollar.

Seine Taktik war sehr unkompliziert – er setzte drei rote 5 Dollar Chips auf einem Roulette Tisch und versteckte einen braunen 500 Dollar Chip unter ihnen. Der Trick war dabei, die Chips so zu platzieren sodass der Dealer den braunen Chip nicht finden konnte. Wenn Marcus das Spiel gewonnen hat, sackte er ganze 1000 Dollar ein. Im Falle einer Niederlage verlor er nur 15 Dollar und ersetzte den braunen Chip. Um die Sache zum laufen zu bringen, täuschte er vor betrunken zu sein. Dies gab ihm gegenüber den verwirrten Dealer einen gewissen Spielraum.

Die Genialität des gesamten Systems beruhte auf dem Fakt, dass Marcus beim Gewinnen alleine nicht geschummelt hat. Er schummelte nämlich beim Verlieren. Zwar gab es schon Sicherheitskameras vor Ort, doch die Beamten im Casino konnten auf den Videobänden nur seine Gewinne ansehen – und dabei darf man nicht vergessen, dass sein Taschenspielertrick schwer zu erkennen war. Letztendlich wurde er erwischt und dafür strafrechtlich verfolgt. Danach entschied er sich dafür sein Berufsfeld zu ändern und ging im Jahre 2000 offiziell in ‘Rente’. Heutzutage schreibt er Bücher über Betrügereien und gibt Seminare über Casino Sicherheit.

Der Zigarettenschachtel-Betrüger

Französische Zigarettenschachtel Betrug Im Jahre 1973 waren die Angestellten in einem französischen Casino über einen Spieler, der 5 Millionen Franken (ungefähr 1 Million Dollar zu der Zeit) an einem Roulettetisch in einer Woche gewonnen hatte, fassungslos. Wie du bereits weißt ist es ein berüchtigtes Spiel der Wahrscheinlichkeiten und selbst die besten Roulette Strategien würden nicht so große Gewinne abräumen können.Ein unabhängiges Team wurde darin beauftragt der Sache auf den Grund zu gehen und die örtlichen Sicherheitsleute behielten sowohl den Gewinner als auch den Tisch Croupier gut im Auge – doch sie waren ohne Erfolg.

Und dies war nicht alles. Der Inhaber des Casinos hatte noch eine wahre Herzensangelegenheit. Er verliebte sich Hals über Kopf in eine Kundin. Es handelte sich hier um eine wunderschöne Brünette, die das Casino seit neustem jeden Abend besuchte. Seine Bemühungen wurden von ihr zurückgelehnt. Doch der Besitzer stolperte über eine atemberaubende Beobachtung – die mysteriöse Frau saß immer einen Tisch von dem glücklichen Roulette Casino Spieler entfernt und sie setzte fast nie auf etwas. Das Bizarrste an allem war, dass sie immer eine Zigarettenschachtel bei sich trug und nie rauchte. Nachdem er eins und eins zusammenzählte, fragte er die Frau seiner Träume nach einer Zigarettenpause und dies mit seinen Sicherheitsleuten im Schlepptau.

Es stellte sich heraus, dass die Zigarettenpackung ein ausgeklügelter Funksender war, der den Roulette Ball manipulierte. Nie gab es mit dem Tisch Probleme. Doch der Croupier steckte die ganze Zeit mit der Frau und dem Mann unter einer Decke. So tauschte er, jedes Mal wenn sein Komplize am Tisch saß, den Ball durch eine spezial angefertigte Duplikatur mit einem Empfänger aus.Mithilfe der ‘Zigarettenschachtel’ konnte das Trio die Drehungen des Balls beeinflussen und auch genau voraussagen wo er landen wird. Die Schönheit wurde als Monique Laurent identifiziert; der Croupier war ihr Bruder und der Spieler ihr Ehemann. Das eingespielte Team hat es somit (fast) geschafft das unschlagbare Spiel zu schlagen.

Der Edge Master

Phil Ivey Einer der frühesten Glücksspiel Skandale involviert den berühmten Phil Ivey, der der stolze Besitzer von nicht mehr und nicht weniger als 10 World Series of Poker Armbändern ist – allerdings erwischte man ihn beim Schummeln während des Spiels Baccarat und nicht beim Poker. Ivey fand sich in zwei verschiedenen Gerichtsverfahren wieder. Er war sowohl der Kläger als auch der Angeklagte. Im Jahre 2012 gelangte es ihm 9.6 Millionen Dollar im Borgata Casino in Atlanta und 7.8 Millionen Pfund im Crockfords in London zu gewinnen.Später fand man heraus, dass er durch eine Technik namens ‘Edge Sorting’ zu seinen Gewinnen kam.

Edge Sorting gehört weder hier noch dort zum Betrug. Doch jedes Casino würde es in seinen eigenen Regeln verbieten – so wie das Kartenzählen. Die Technik basiert darauf, subtile Druckdefekte auf der Hinterseite der Karten zu entdecken. Ivey brachte diese Technik seiner Partnerin, der chinesischen Frau namens Cheung Yin Sun, bei. Wenn die Hinterseite der Karten mangelhaft ist, wird die Karte nicht die Selbe nach dem Umdrehen sein. Mit genug Geduld – und als VIP der mit dem selben Deck spielen darf – ist es dir möglich, die Karten in ‘gut’ und ‘schlecht’ während des Spielverlaufes zu unterteilen. Im Baccarat gibt es dir auf einfache Weise einen großen Vorteil gegenüber dem Haus.

Edge Sorting ist nicht neu. Doch dieser Fall ist einer der Größten in der Geschichte. Während Crockford dem Ivey seinen Wetteinsatz zurück gab und sich weigerte ihm den Gewinn auszuzahlen, erlaubte es ihm Borgata mit dem Geld hinaus zu spazieren. Dies führte wiederum zu einem langwierigen Gerichtsverfahren. Erst vor kurzem wurde bekannt gegeben, dass Ivey 10 Millionen Dollar an das Casino zurückzahlen muss. Die Situation war eher einzigartig und ohne Präzedenz. Ivye bestand darauf, dass das Edge Sorting eher ein Können war und nicht als Betrug gezählt werden kann. Doch die Verantwortlichen widersprachen (vehement) diesem Argument.

The Cutters Gang

Die Cutters Gang Kurz nachdem Ivey und Sun fast 20 Millionen Dollar in London und Atlanta machten, besuchte eine asiatische Gruppe die Baccarat-Tische in Las Vegas. Es sieht ganz danach aus, als ob die Einfachheit des Spiels (übereifrige) Betrüger anzieht. Denn diese unscheinbaren Paare zockten von den Casinos über 1 Million Dollar damit ab.

Sie beruhten auf den Fakt, dass in Baccarat einer der Spieler meist seine Karten vor dem Spiel teilen darf – und somit versteckten sie kleine Kameras in ihren Ärmeln. Der Teilende zog die Karte durch den Rest des Decks und offenbarte die unteren Karten der Kamera. Danach trat er kurz vom Tisch ab, schaute sich die Bilder an und teilte die Information mit seinen Kollegen. Die Gang spielte somit mit einer perfekten Information und konnte einen saftigen Profit damit machen.

Die Fahnder erkannten die Taktiken. Die ‘Teilenden’ sind niemals offiziell in Las Vegas gefasst worden – die Kameras waren zu klein um entdeckt zu werden, somit hatten die Casino Polizisten keine legale Berechtigung um eine Leibesvisite durchzuführen. Die asiatischen Spieler haben sich für einen anderen Weg entschieden und vielleicht wurden sie dann in Neuseeland geschnappt.

Der wandelnde Computer

Keith Taft Heutzutage ist das Benutzen von Computern in Casinos illegal. Die Casino Verantwortlichen gestatten keine kleinen technischen Geräte, die dir einen Vorteil in bestimmten Spielen geben können. Damals in den 70ern haben die Sicherheitsleute nach solchen Tricks noch nicht Ausschau gehalten – wahrscheinlich weil ein Computer genauso groß wie ein Raum zu der Zeit war. Edward Thorp (demnächst!) revolutionierte das Kartenspiel indem er die Casinos mit Mathematik bekämpfte. Der Lehrer und Ingenieur Keith Taft entschloss sich dazu in seine Fußstapfen zu treten, nachdem er im Jahre 1969 nach dem Spiel Blackjack süchtig geworden war.

Auch wenn es seine Leidenschaft war, hatte Taft nicht wirklich das Talent zum Glücksspielen und er war im Kartenzählen sehr schlecht. Doch anstatt aufzugeben, entschied er sich dazu eine Technologie zu nutzen und den Tipp zu seinem Gunsten abzugeben. Zu der Zeit nahm die Technologie die Gestalt eines 15-Pfund schweren selbst gemachten Computer namens George an. Das Benutzen dieser Monströsen Gestalt war in den Casinos nicht strikt illegal, jedoch wäre Taft dafür sofort rausgeschmissen worden. Er improvisierte und teilte den Computer in verschiedene Module auf, die er an seinem Körper befestigte – die Steuerung versteckte er in seinen Schuhen. Er gab die Daten mithilfe seiner Zehen ein während er spielte und die empfing Signale über den Status seines Decks. Zu seiner Überraschung scheiterte diese geniale List kläglich.

Großartige Erfindungen funktionieren selten beim ersten Mal. Taft brauchte über 3 Jahre um über diese Niederlage hinweg zu kommen und seine Technologie zu perfektionieren. Seine nächste Kreation war David – so wie David gegen Goliath. Dieser war leichter als George, erfolgreicher und brachte Taft zu eindrucksvollen Gewinnen. Letztendlich wurde er vom FBI hochgenommen. Doch da das Benutzen von Computern nicht illegal war, geschah mit ihm nichts. Dies ermutigte den Erfinder und er erlaubte seinen Söhnen an seinem System teilzuhaben – ein großer Schrecken für seine Ehefrau!

Über die Jahre hinweg rüsteten sich die Tafts mit allerlei selbst gebauten Geräten: ‘Thor’ und ‘Narnia’ erlaubten es ihnen die Positionen der Karten nach einem perfekten Shuffle zu ermitteln. Währenddessen war das ‘Belly Telly’ eine kleine Spion Kamera im Gürtel. Zu einem Zeitpunkt benutzte Taft seine Brille, um damit Signale via LED Licht zu empfangen – Google Brillen, Leute? – doch sie waren viel zu auffällig. Ein weiteres Experiment war das Computer-Netzwerk, welches auf Drähte zwischen den Schuhen der Betrüger beruhte. Vielleicht ist das legale Verbot solcher elektronischer Geräte und die weiterentwickelten Taktiken der Dealer, Taft und seiner Machenschaften in den 80ern zu verdanken. Für seine konkurrenzlose Genialität verdient er einen Platz in der Blackjack Ruhmeshalle.

“Ich habe wirklich Spaß an der Laborarbeit. Ich mag es Konzepte zu entwickeln und sie auszuführen. Dies macht mir mehr Spaß aus raus zu gehen und es dort zu machen. Es ist immer ein feindlicher Wettkampf. Man befürchtet immer geschnappt zu werden und was dies für einen dann bedeuten könnte.” Keith Taft

Der erste Kartenzähler

Edward Thorp Ein Matheprofessor geht in ein Casino – was ist das Schlimmste das passieren kann? Nun, er könnte das gute alte Spiel Blackjack für immer verändern. Sicherlich hast du schon vom Kartenzählen gehört – jeder Blackjack Fan kennt es. Es ist ein System, welches theoretisch dem Spieler einen Vorteil gegenüber dem Haus bringen kann. Die Kartenzähler haben sich einen Ruf als gefährliche Menschen in der Welt des Glücksspiels verdient. Professionelle Dealer halten weiterhin Ausschau nach ihnen.

Der Vater dieses Systems heißt Edward Thorp. Mit dem Master in Physik und einem Doktortitel in Mathematik, hatte er wirklich nicht die Zeit um viel über Casinos zu lernen, bevor er nach Las Vegas in seinem Urlaub mitgenommen wurde. Dort entwickelte er ein eifriges Interesse an dem Spiel Blackjack und der möglichen Anwendung von Mathematik darin. Er führte eine umfangreiche Nachforschung, mithilfe des Universitäts-Computers, durch – zu dieser Zeit wog eine Maschine mehrere Tonnen – und er kam mit dem ersten System, dass dir sagen kann wann du deine Einsätze bei Blackjack erhöhen sollst, hervor.

Die Casinos waren entgeistert. Thorp gewann Tausende jedes Wochenende und keiner konnte ihn beim Schummeln erwischen. Er fand den heiligen Grahl der Glücksspiel Welt – einen Weg der das System besiegt und dennoch mit den Regeln des Spiels vereinbart werden kann. Um das Ganze noch schlimmer zu machen, veröffentlichte er 1962 seine Erkenntnisse in einem Buch, welches sofortig ein Bestseller wurde. Er hätte einfach mit den Einnahmen leben können. Doch Thorp nahm seine Gewinne und ging damit an die Börse. Dort schaffte er es die Wallstreet zu übertreffen. Heutzutage ist der geistreiche Professor eine prominente öffentliche Figur und wird zu den reichsten Glücksspielern der Welt gezählt.

Thorps Entdeckung brachte eine neue Generation von Glücksspielern hervor, welche die Casino Spiele durch eine seltene Kombination aus Können und Wissen besiegten. Er ist der Grund für den Erfolg des berüchtigten MIT Blackjack Teams, welches die Glücksspiel Welt während den 80ern und 90ern terrorisierte. Ihre Taten sind gut dokumentiert worden, nachdem sie Millionen durch das Nutzen eines ähnlichen Musters verdienten – das Kombinieren des Casino Spiels mit weisem Investment.

” Ich wundere mich darüber, wie das Erforschen der mathematischen Theorie eines Spiels mein Leben beeinflussen könnte. Rein theoretisch ist das Leben eine Mixtur aus Chancen und Entscheidungen. Chancen können als Karten angesehen werden, die dir in deinem Leben gegeben werden. Die Entscheidung ist, wie du sie spielst.” Edward O. Thorp, A Man für alle Märkte: Besiege die Wahrscheinlichkeiten, von Las Vegas bis zur Wall Street

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